Zuhause Wie man wählt Große Haushaltsgeräte Waschmaschine mit welcher Schleuderklasse ist die Wahl besser?

Waschmaschine mit welcher Schleuderklasse ist die Wahl besser?

Appliance Stores bieten eine solche Vielfalt an Modellen an, dass es Zeit ist, verwirrt zu werden. Bei der Auswahl von Waschautomaten gibt es Prioritäten. Art, Position der Trommel und des Ladesystems, Waschklasse und Energieverbrauch sind keine vollständige Liste der Unterschiede. Einige Leute denken, je höher die Leistung eines bestimmten Produkts, desto besser. Dies ist jedoch nicht immer der Fall.

Heute werden wir darüber sprechen, welche Spinklasse in Waschmaschinen besser ist. Lohnt es sich immer, für höhere Gewinnchancen zu viel zu bezahlen? Aus diesem Material erfahren Sie, von welcher Effizienz das Spinnen der Wäsche abhängt und welche Indikatoren besser bevorzugt werden.

Einstufung

Wenn Sie die Anweisungen für die Waschmaschine sorgfältig lesen, finden Sie dort Buchstaben, die Spin bedeuten. Um Klassen zu identifizieren, werden die Buchstaben des englischen (lateinischen) Alphabets von A bis G akzeptiert. Die erste bezeichnet die höchste Stufe und die zweite die niedrigste. Es gibt auch Zwischenwerte, die mit einem "+" gekennzeichnet sind. Je mehr Pluspunkte neben der Zahl, desto besser. Diese Klassifizierung wird auf der ganzen Welt akzeptiert. Daher sind die Bezeichnungen überall dort gleich, wo Ihr „Heimassistent“ hergestellt wird.

Die Schleuderklasse hängt davon ab, wie schnell sich die Trommel der Waschmaschine dreht und wie stark sie die Dinge herausdrückt. Im Allgemeinen kann diese Zahl von 400 bis 1800 U / min variieren.

Wenn Sie den Produktpass verloren haben, können Sie die Spin-Klasse selbst berechnen. Dazu reicht es aus, die Differenz zwischen dem Gewicht der Dinge vor und nach dem Waschen zu berechnen und den resultierenden Indikator durch das Gewicht der trockenen Wäsche zu dividieren. Das auf diese Weise erhaltene Ergebnis muss als Prozentsatz ausgedrückt werden.

Je geringer der Feuchtigkeitsanteil nach dem Schleudern ist, desto schneller trocknet die Waschmaschine und desto höher ist die Schleuderklasse. Nachfolgend zeigen wir, wie viel Flüssigkeit in Einheiten von Einheiten verschiedener Klassen übrig bleibt und wie viele Umdrehungen dies entspricht:

  • "A" - bis zu 45% - ab 1600 U / min.
  • "B" - 46-54% - 1400 U / min.
  • "C" - 55-63% - 1200 U / min.
  • "D" - 64-72% - 1000 U / min.
  • "E" - 73-81% - 800 U / min.
  • "F" - 82-90% - 600 U / min.
  • "G" - mehr als 90% - 400 U / min.

Die Berechnung zeigt deutlich, dass der Unterschied zwischen der unteren und der oberen Grenze ziemlich signifikant ist, während die benachbarten Indikatoren nicht so unterschiedlich sind. Es ist zu beachten, dass Waschmaschinen der letzten beiden Gruppen fast nicht hergestellt werden. Solche "Dinosaurier" gibt es nur in Provisions- oder Lagerhäusern für Haushaltsgeräte.

Siehe auch - Bewertung von billigen aber zuverlässigen Waschmaschinen nach Meinung der Käufer

Welche Spinklasse ist vorzuziehen?

Es scheint, dass weitere Forschung zu diesem Thema bedeutungslos ist. Schließlich ist sowieso alles klar: Es reicht aus, den größten Parameter zu wählen, und die Qualität des Waschens und Spinnens wird sichergestellt. Es ist jedoch nicht alles so einfach.

Die Schleuderwirkungsgradklasse von Waschmaschinen kann einen anderen, nicht weniger wichtigen Parameter - den Energieverbrauch - direkt beeinflussen.Das ist verständlich: Je schneller sich die Trommel der Waschmaschine dreht, desto mehr Strom „frisst“ sie. Aber wirkt sich die Trommelgeschwindigkeit immer positiv auf die Feuchtigkeit aus? Es stellt sich nicht heraus.

Wenn der Verbraucher die Wäsche nach dem Waschen in Maschinen benachbarter Klassen nicht akribisch wiegt, sondern lediglich versucht, den Feuchtigkeitsgrad durch subjektive Gefühle zu bestimmen, wird er keinen großen Unterschied bemerken. Wascheinheiten der Klassen A, B und C gelten als optimal für die Arbeit.

Darüber hinaus kann eine zu hohe Drehzahl der Trommel einfach nicht besonders starkes Gewebe beschädigen. Infolgedessen werden Sie fast trockene, aber zerrissene Kleidung. Das Maß ist also in allem gut. Experten glauben, dass die optimale Schleuderdrehzahl 1000–1200 U / min beträgt. Höhere Raten sind nur dann gerechtfertigt, wenn sehr starke und dichte Stoffe herausgedrückt werden müssen: Gin, Leinen oder Baumwolle. Die meisten Experten bevorzugen jedoch die Spin-Klasse "B", damit die Wäsche auf jeden Fall intakt und eher trocken bleibt.

Wie man eine "Waschmaschine" mit optimalen Eigenschaften wählt

Bei der Auswahl einer Waschmaschine sollte die Maschine nicht nur vom Schleudergrad oder einem anderen Indikator geleitet werden. Alle Eigenschaften der Einheit müssen als Ganzes bewertet werden. Für eine gute "Hauswäscherin" sind wichtig:

  • Energieklasse;
  • Wasserverbrauch pro Zyklus;
  • Spinklasse;
  • Funktionalität (Anzahl der Modi);
  • Waschkurs;
  • Versammlungsland;
  • Wartbarkeit;
  • Verfügbarkeit und Verfügbarkeit von Service-Centern;
  • andere Indikatoren.

Der Kauf einer Qualitätswaschmaschine ist ein entscheidender Schritt. Sie sollten hier nicht vorschnell handeln. Bevor Sie in den Laden gehen, müssen Sie alles sorgfältig studieren. Wir hoffen, dass unsere Empfehlungen, welche Spinnklasse in Maschinen besser ist, Ihnen helfen, die richtige Wahl zu treffen.

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